Ho! Ich bin Heinrich, der Hüne. Ihr wollt mehr erfahren über die Vergangenheit des Hümmlings und seiner Bewohner? Dann seid ihr hier genau richtig.
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Monumente für die Ewigkeit - sie sind in ungewöhnlich großer Zahl auf dem Hümmling zu finden. Zahllose Mythen ranken sich um die rätselhaften Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit.
Eine Zeitenwende, ein anderer Glaube und ein neuer Totenkult: Mit dem Übergang zur Bronzezeit wurden die Toten fortan in Hügelgräbern bestattet. Auch sie prägen bis heute die Landschaft mit.
Einfach genial: Holzsägen, Ölpressen, Getreidemahlen und andere schwere Arbeiten lässt man durch die Kraft von Wind und Wasser erledigen. Kein Wunder, dass Mühlen seit dem Mittelalter so erfolgreich waren.
In malerischer Kargheit und Armut rangen die Hümmlinger Heidebauern den damals landschaftsprägenden, mageren Sandböden eine bescheidene Existenz ab.
Er liebte die Jagd und die Natur, mochte dabei jedoch nicht auf seine höfische Pracht verzichten: Kurfürst Clemens August, Erzbischof von Köln und Herr über fünf Bistümer, wählte den Hümmling, um ein Jagdschloss von nie gekannter Anmut errichten zu lassen.
Im Norden des Hümmlings begann die Erschließung der Hochmoore, zur landwirtschaftlichen Nutzung und zum Torfabbau. Nach der Abtorfung soll renaturiert werden, teilweise geschieht dies schon jetzt Stück für Stück.